16.09.2019

Warum gibt es Segelbekleidung-mieten.de?

Papier mit Notiz zu Idee
Die erste Idee war verfasst: Vercharterung von Ölzeug

Im Sommer 2015 fing alles an. Die ersten Ideen für Gründung eines Verleihs für Ölzeug wurden geschmiedet. Und was ist seitdem passiert? In diesem Beitrag berichten wir, Thomas und Felix, von der Gründung von Segelbekleidung-mieten.de.

Aber vorab ein wenig Geschichte zu den Hintergründen.

Die Miete von Segelkleidung als Alternative zum Kauf

Magazin Segel Journal mit einem Artikel über Segelbekleidung-mieten.de
Im März 2016 berichtete das Segel Journal über Segelbekleidung-mieten.de

Im Sommer 2015 hatte Felix dann die Idee eines „AirB-n-Boat“. Auf der einen Seite gibt es viele Menschen mit einem eigenen Schiff aber wenig Zeit, dieses selbst zu nutzen. Auf der anderen Seite gibt es Personen, die selbst kein Schiff haben, die aber Interesse an der Nutzung eines Schiffes besitzen. Zur gleichen Zeit war der Begriff Sharing Economy in aller Munde. Mit einem technischen Sachverstand, erkannte dann jedoch schnell, dass hier deutlich mehr Arbeit reinfließen müsste, als beide aktuell Zeit aufbringen könnten. Die Zeit von Segelbekleidung-mieten.de hatte begonnen. Mit MUSTO finden sie einen ersten vertrauenswürdigen Partner. Die Segelanzüge der Marke sind auf der ganzen Welt für ihre Qualität bekannt. Weltumsegler bleiben mit diesen Ölzeugen selbst bei den widrigsten Wetterverhältnissen trocken. Seit der Gründung von Segelbekleidung-mieten.de ist es nicht bei einfacher Segelbekleidung geblieben. Neben Segelsachen für Damen, Herren und Kinder werden inzwischen auch Rettungswesten vermietet und Segelzubehör verkauft. Ob begeisterter Amateur, Schönwetter-Segler oder Segelschüler – das Angebot richtet sich an alle Segelbegeisterten.

Eine Idee, die bei Wassersportlern ankommt

Segelbekleidung-mieten.de auf der Messe Boot in Düsseldorf
Thomas und Felix auf der boot Düsseldorf, der weltweit größten Messe für den Wassersport

Beide erfreuen sich daran, mit ihrer Idee Einsteigern in den Segelsport den Anfang zu erleichtern: „Es ist doch schade, wenn man direkt viele hundert Euro für eigenes Ölzeug ausgeben muss, nur, weil man mal Segeln möchte“, sagt Felix und Thomas ergänzt „und wer sich vorher mit einer Regenjacke auf dem Wasser probiert hat, der kann jetzt günstig auf qualitative Segelbekleidung umsteigen“.
Mal sehen, wo es die beiden mit ihrer Idee noch hinführt.

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